Wir nutzen auf unserer Website Cookies und ähnliche Technologien. Auf diese Weise wird auf Informationen auf deinem Endgerät betreffend deiner Nutzung unserer Website zugegriffen bzw. es werden entsprechende Informationen auf deinem Endgerät gespeichert. Die dadurch erhobenen Daten verwenden wir, um die Website funktionsfähig bereitzustellen, deine Nutzung unserer Website auszuwerten und so Funktionalitäten sowie Inhalte auf unserer Website an das Nutzerverhalten anzupassen und attraktiver zu gestalten. Außerdem nutzen wir die erhobenen Daten, um den Erfolg von Marketing-Maßnahmen intern und unter Hinzuziehung externer Werbepartnern zu messen und auf dieser Grundlage unsere Marketing-Maßnahmen zu verbessern.
Klicke auf „Alle akzeptieren“, um deine Einwilligung in den Einsatz aller Cookies und ähnlichen Technologien zu erteilen oder „Alle ablehnen“, um lediglich technisch notwendige Technologien zuzulassen. Mit Klick auf „Präferenzen wählen“ kannst du zudem Einstellungen im Einzelnen ändern sowie weitere Informationen zu den von uns verwendeten Arten von Cookies, eingesetzten Anbietern und die Verarbeitung deiner personenbezogenen Daten erhalten. Deine Einwilligung kannst du jederzeit über den Link „Cookie-Einstellungen“ auf unserer Website widerrufen.
Kommentare
An sich finde ich die Rezepte alle lecker und sehr gut und ich habe auch schon 3 Kg abgenommen. Aber: ich möchte den Vorschlag machen, dass der Speisenplan so gestaltet wird, dass man seine Lebensmittel aufbrauchen kann und nicht ständig neue Sachen kaufen muss. Damit meine ich, dass die Rezepte so gewählt werden, dass man die zu brauchenden Lebensmittel auch innerhalb einer angemessenen Zeit aufbraucht. Klar - vieles ist länger haltbar, wie etwa die Trockenlebensmittel (Körnerzeug, Hülsenfrüchte und so). Aber hat man doch am Ende einer Woche so viel Zeugs (teilweise auch übrig) und muss aber für die kommende Woche sehr viel Neues kaufen - da hat man die Schränke voll. Ich hab teilweise schon getauscht und etwa frischen Mangold mit meinem übrigen gefrorenen Spinat. Ist aber leider nervig, weil man dann vieles einfach nicht zu Hause hat.
Das hat die Brigitte-Diät besser gelöst (hatte ich mal vor Jahren ein Buch-aber leider nicht mehr).
Versteht es nicht falsch: wie gesagt, ich finde die Rezepte sehr lecker - aber man könnte den Plan so ändern, dass man viele Lebensmittel von den Vortagen auch komplett aufbrauchen kann, ohne dass man erst umständig selber Kalorien ausrechnen muss.
Dafür bezahlt man ja auch Geld, um nicht selber erst seinen Plan aufstellen zu müssen.
Viele Grüße
Jutta415
8 Wochen die richtig Spaß gemacht haben, nichts für absolute Anfänger aber für ungeübte wie mich auch machbar gewesen