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Splittraining vs. Ganzkörperworkout

Splittraining – was bringt’s?

 

Beim Splittraining trainierst du genau wie beim Ganzkörperworkout deinen gesamten Körper – nach und nach! Dabei beschränkst du dich pro Trainingseinheit auf eine, maximal zwei Muskelgruppen. Dein Workout wird dadurch effektiver, weil du einzelne Muskeln bis zur Ermüdung fordern und straffen kannst, ohne dich auf den ganzen Körper konzentrieren zu müssen. „Das schafft maximale Wachstumsanreize!“, sagt Fitnesstrainerin Michaela Süßbauer. Bei der nächsten Einheit hat die zuvor trainierte Muskelgruppe die Möglichkeit zu regenerieren, weil du dich jetzt einem anderen Schwerpunkt zuwendest.

 

Welches Training ist wirksamer?

 

Splittraining ist effektiver, weil du intensiver auf einzelne Muskelgruppen eingehen kannst als beim klassischen Ganzkörperworkout. Und noch einen weiteren, klaren Vorteil sieht Michi: „Wenn du mit einzelnen Körperpartien, zum Bespiel mit deiner Schulter, Probleme hast, kannst du trotzdem beispielsweise ein Beine-Po-Training machen und musst dir nicht mühsam einzelne Übungen aus einem Kompletttraining rauspicken.“ Neben speziellen Einheiten für Beine und Po gibt es auch Blöcke für Brust und Trizeps sowie für Rücken und Bizeps – und der Bauch ist auch mit dabei. „Trainiere einfach pro Tag eine, maximal zwei Körperpartien und nimm dir für den nächsten eine andere vor“, so der Tipp der Expertin.

 

Für wen ist Splittraining geeignet?

 

Grundsätzlich ist Splittraining für alle geeignet – vom Einsteiger mit einer gewissen Grundfitness bis zum Fortgeschrittenen. Oft werden Basic-Varianten und höhere Schwierigkeitsgrade innerhalb einer Übungseinheit gezeigt, sodass das Splitworkout viel Steigerungspotenzial bietet. Komplett Untrainierte sollten ihren Muskelapparat jedoch erst einmal mit Hilfe eines klassischen Ganzkörpertrainings für Einsteiger fit machen, bis sie merken, dass der Körper bereit für neue Trainingsanreize ist. „Diese kannst du mit dem Splittraining gezielt setzen!“, so Michi.

 

Was gibt es zu beachten?

 

Wie beim Ganzkörperworkout sollst du dich auch beim Splittraining fordern, aber nicht überfordern und die Ruhephasen einhalten. „Mach also ruhig mal einen Tag Pause und gönne dir an diesem ein leichtes Stretching- oder Faszientraining!“, rät die sympathische Münchnerin. „Und vergiss auch beim Splittraining nicht, zwischendurch immer wieder etwas zu trinken!“

 

Tipp: Du möchtest gleich loslegen? Hier findest du einzelne Splittraining-Kurse  zu den genannten Körperpartien. Wenn du möchtest, kannst du aber auch unser komplettes 6-wöchiges Multilevel-Programm absolvieren – das Rundum-sorglos-Paket in Sachen „Splittraining“!


-sr

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