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5 Detox-Superfoods in einem Rezept
Perfekt fürs "Detoxing" und einfach nur lecker ist Quinoa-Rote-Beete-Salat. Er enthält gleich 5 Detox-Superfoods:

Rote Beete

Der Superstar unter den Detox-Foods. Rote Beete ist reich an Vitamin A, B3, B6 und C sowie Beta-Carotin, Magnesium, Calcium, Zink und Eisen. Das Gemüse reinigt und entgiftet die Leber und die Nieren. Vitamin A und Eisen regen die Blutbildung an.

Apfel

Es heißt nicht umsonst: "One apple a day keeps the doctor away." Äpfel enthalten neben viel Vitamin C auch entgiftendes Pektin, welches Schadstoffe neutralisiert und die Verdauung ankurbelt. Die enthaltenen Fruchtsäuren hemmen schädliche Enzyme und Fäulnisbakterien im Darm. Äpfel regen so den Stoffwechsel und die gesamte Verdauung an, sorgen für eine gesunde Mikroflora und reinigen das Blut.

Babyblattspinat-Salat

Detox-Regel Nummer 1: Je grüner, desto besser. Grünes Gemüse erhält seine Farbe durch Chlorophyll. Und je mehr davon in den Blättern enthalten ist, desto besser für den Entgiftungsprozess. Denn dadurch wird der Körper von Umweltgiften befreit. Babyblattspinat ist besonders gut für allerlei Detox-Gerichte und -Smoothies, weil er keinen starken Eigengeschmack hat.

Zitrone

Sauer macht lustig und entgiftet. Das gilt zumindest für die Zitrone. Das saure Früchtchen verfügt über eine natürliche harntreibende Wirkung und fördert so die Ausscheidung von Giftstoffen über den Urin. Außerdem wirkt Zitrone alkalisch auf den Körper und gleicht so den PH-Wert aus.

Quinoa

Quinoa ist auch bekannt als das Korn der Inka. Da man während der Detox-Zeit auf tierische Produkte verzichten soll, ist Quinoa dank seines Eiweißgehalts der perfekte Fleischersatz zum Sattwerden. Quinoa enthält außerdem reichlich Mangan und Kupfer. Beide Mineralien aktivieren die Bildung eines Enzyms, das vor schädlichen Oxidationsprozessen bewahrt und die roten Blutkörperchen vor den Angriffen freier Radikale schützt. Mangan unterstützt auch die Regeneration der Knochen.


Das brauchst du für das Rezept:

  • 3 Rote Beete-Knollen (frisch)
  • Babyblattspinat-Salat
  • 1 kleinen Apfel
  • ½ Zitrone
  • 140 g Quinoa
  • Olivenöl
  • 2 Handvoll geröstete Walnusskerne, grob gehackt
  • Salz
  • ½ TL Agavendicksaft

Und so geht’s:

  • Die Knollen erst 30 Minuten mit Schale kochen, 10 Minuten abkühlen lassen und die Schale entfernen. (Die Schale darf erst nach dem Kochen entfernt werden, weil die Knollen sonst „ausbluten“.)
  • Quinoa in einem Sieb so lange mit kaltem Wasser abspülen, bis es klar bleibt.
  • 320 ml Wasser zum Kochen bringen. Quinoa einstreuen und zugedeckt bei kleiner Hitze etwa 12 Minuten kochen.
  • Quinoa vom Herd nehmen und 10 Minuten quellen lassen, leicht salzen und mit etwas Olivenöl beträufeln.
  • Zitrone auspressen und mit der gleichen Menge Olivenöl vermischen. Agavendicksaft zugeben und mit Salz und frischem Pfeffer zu einem Dressing vermischen.
  • Rote Beete und Apfel in mundgerechte Stücke schneiden
  • Alles mit dem Quinoa und Dressing vermischen und abkühlen lassen
  • Walnüsse in einer Pfanne ohne Öl anrösten
  • Babyblattspinat abwaschen und als Salatbett auf den Teller legen
  • Quinoa-Rote-Beete-Mischung darüber geben
  • Mit Walnussstücken garnieren

Guten Appetit!
-fs

Franziska Schulze bloggt auf fuckluckygohappy.de über Yoga, Meditation, gesunde Ernährung und persönliche Weiterentwicklung. Gemeinsam mit Co-Bloggerin Rebecca Randak gibt sie Tipps und Inspirationen, wie man urbane Spiritualität, Yoga und nachhaltige Ernährung einfach in den hektischen Alltag integrieren kann, um so zu einem erfüllteren Leben zu finden.

Franziska hat Psychologie und Soziologie an der Leibniz-Universität Hannover studiert und ist ausgebildete Kommunikationstrainerin. Die eigene Erfahrung hat sie gelehrt, wie hilfreich Meditation und Yoga sind, um loslassen zu können und Raum für persönliche Weiterentwicklung zu schaffen.

Foto-Credit: (c) Jacqui

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