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Sport während der Schwangerschaft
Bewegung und Sport in der Schwangerschaft sind wichtig und können zu einer leichteren Geburt beitragen. Ideal sind Übungen, die Rücken und Beine kräftigen – so bewahrst du während der Schwangerschaft eine aufrechte Haltung. Auch Rumpf-, Bauch- und Gesäßmuskulatur sollten trainiert werden. Dehnübungen am Ende des Sportprogramms helfen, flexibel zu bleiben. Bei fitnessRAUM.de findest du unter anderem die Kursreihe "Fitness für Schwangere" von Lena Reisloh mit verschiedenen Schwerpunkten sowie zwei Komplettprogrammen (mit und ohne Gymnastikball). Hier ist der Name Programm. 

Sport für werdende Mütter: Was darf ich und was nicht?

Moderater Ausdauersport bzw. Muskeltraining sind erlaubt und auch empfehlenswert, wie z. B. Walking, Schwimmen, Rad fahren, Yoga, Pilates oder leichtes Krafttraining.

Sportliche Tätigkeiten mit extremen Belastungen, Tauchen oder Kampfsportarten sind während der Schwangerschaft allerdings tabu. Auch solltest du lieber keinen Sport machen, bei dem das Risiko eines Sturzes erhöht ist, wie beispielsweise Inlineskating oder Skilaufen.


Generell solltest du beim Sport darauf achten, dass es sich für dich gut und angenehm anfühlt. Wenn du dir unsicher bist, wie viel Sport du in oder nach der Schwangerschaft machen darfst und welche Übungen gut für dich sind, wende dich am besten an deine Hebamme oder deinen Frauenarzt.

Körperwahrnehmung trainieren

Gerade in der Schwangerschaft ist es von besonderer Bedeutung, mehr auf sich, den Körper und die eigenen Bedürfnisse zu hören! Eine Kombination aus An- und anschließender Entspannung trägt dazu bei, dass du deinen Körper bewusster wahrnimmst und hilft dir auch später bei der Geburt. Wie wär’s zum Beispiel mit einer Relax-Einheit aus "Yoga für Schwangere"?

In der Ruhe liegt die Kraft

Je weiter die Schwangerschaft voranschreitet, desto größer ist die Belastung für den Beckenboden – langsame und kontrollierte Bewegungen, wie beim Kurs "schwanger & fit – Beckenboden", helfen dir dabei, ihn zu stärken. Dies beugt Rückenschmerzen und Inkontinenz vor. Auch ist es hilfreich, in der Schwangerschaft Atmung und Beweglichkeit sowie das Gleichgewicht zu trainieren.

Nach der Geburt wieder zur alten Form finden: Rückbildungsgymnastik

Nach der Geburt ist es am wichtigsten, die Zeit mit dem Baby zu genießen und sich zu erholen. Sobald Geburtsverletzungen oder eine Kaiserschnittnarbe verheilt sind, kannst du mit sanftem Rückbildungstraining beginnen. Tipp: Die Gymnastik kannst du auch zusammen mit deinem kleinen Schatz machen. Das bereitet gleich viel mehr Freude!

Bei Pampers findest du online im "Mommy Corner" weitere Tipps, Ideen und Inspirationen für werdende oder frisch gebackene Mamis.



 

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