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Warm-up statt Kaltstart: Richtig aufwärmen fürs Training

Sicher wirst du schon bemerkt haben, dass du viele Kurse bei fitnessRAUM.de wahlweise mit oder ohne Warm-up abspielen kannst. Solltest du dich vorher noch nicht körperlich betätigt haben, ist das jeweilige Aufwärmprogramm die passende Einstimmung auf den folgenden Kurs. Durch die Mobilisation des Körpers werden die Muskeln sanft gedehnt und aufgewärmt, die Durchblutung angeregt und der Kreislauf aktiviert. Damit minimierst du das Verletzungsrisiko, vermeidest Muskelkater und bereitest dich körperlich und geistig optimal auf die sportliche Belastung vor.

Tipps fürs effektive Aufwärmen

In der Regel ist ein kurzes Warm-up zwischen 10 und 15 Minuten ausreichend, um das anschließende Training effektiv ausführen zu können. Folgende Aufwärm-Regeln solltest du dabei jedoch beachten:

  • Sportart und Intensität: Entscheidend für die Art und Dauer des Warm-ups ist, welche Sportart im Anschluss ausgeführt werden soll und in welcher Intensität. Das Ankommen in Steffis Bodyshaping Power Yoga beispielsweise gestaltet sich weniger intensiv und dynamisch als das Warm-up für den Functional Fatburner - Calorie Killer von Michaela Süßbauer.
  • Zeitpunkt: Wer kurz nach dem Aufstehen trainieren möchte, sollte etwas mehr Zeit für das Warm-up einplanen, da der Körper früh morgens länger braucht, um „hochzufahren“.
  • Lebensalter und Grundfitness: Für ältere und untrainierte Menschen bietet sich ein längeres und sanfteres Aufwärmprogramm an. So wird Verletzungsrisiken vorgebeugt.
  • Klimatische Bedingungen: Im Winter und bei nass-kaltem Wetter ist beim Training im Freien ein ausführlicheres Warm-up erforderlich, um den Körper auf Betriebstemperatur zu bringen.


Generell gilt: Überfordere dich beim Warm-up nicht, sondern bereite deinen Körper locker und behutsam auf die sportliche Anstrengung vor. Das Warm-up sollte direkt vor dem Training erfolgen, da deine Muskeln ansonsten bereits kurze Zeit nach dem Aufwärmen wieder weniger gut durchblutet werden. Bei intensiver körperlicher Belastung rundet im besten Fall eine Cool-Down-Einheit wie Barbaras Fatburner - Cooldown dein Workout ab.

-sr

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