Painfree Fascia® - Aufrichtung
Painfree Fascia® - Aufrichtung
Kursbeschreibung
In diesem Kurs dreht sich alles um die Aufrichtung deines Körpers. Durch häufiges Sitzen im Alltag und die Nutzung von Smartphone und Co. neigen die Strukturen deiner Körpervorderseite nämlich dazu, sich zu verschließen. Personaltrainer und Faszienexperte Erik Strupat zeigt dir, wie du diese wieder öffnen kannst.
Dafür löst du mit Hilfe der Faszienrolle Verspannungen in deiner Oberschenkelvorderseite und ziehst sie schön in die Länge. Darüber hinaus bearbeitest du die Faszienstrukturen des Bauchraums mit einem weichen (Pilates-)Ball, damit sie wieder besser arbeiten können und machst Dehnübungen für die gesamte Frontallinie. Auch die Brustmuskulatur kommt nicht zu kurz. Du lockerst sie mit dem Faszienball, kannst alternativ aber auch die Rolle verwenden. Das entspannt gleichzeitig die Nackenmuskulatur! Eine Übung für mehr Länge und Kraft in der Rumpfmuskulatur schließt das Workout ab. Zu Beginn und am Ende des Trainings zeigt dir Erik einen kleinen Test, der dich nachempfinden lässt, wie viel geschmeidiger dein Körper durch das Faszientraining wird.
Hinweis: Versuche beim Üben immer tief und entspannt zu atmen, auch wenn es beim Mitmachen etwas „zwickt“. Gib deinem Körper Zeit, um die Verspannungen zu beheben.
Enthaltene Übungen
- Welcome 01:14
- Class 1A 14:31
- Class 1B 16:40
Hinweise
Bitte achte darauf nie direkt auf Knochen zu rollen, dies gilt insbesondere für deine Wirbelsäule! Auch bei Rötungen, Schwellungen und aktuem Schmerz raten wir von einer Verwendung ab. Nur nach Absprache mit einem Arzt solltest du die Faszienrolle bei Osteoporose, Bandscheibenschäden, Fibromyalgie, Erkrankungen des rheumathischen Formenkreises, Gelenkersatz, Tumorerkrankungen, in der Schwangerschaft und bei Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten nutzen. Die Anwendung der Faszienrolle erfolgt auf eigene Gefahr.Workout-Facts
Kommentare
Gute Erfahrung. Ich bin schon gespannt auf das nächste Mal.
Bei den letzten beiden Übungen ist es besonders wichtig, die Rumpfmuskulatur/den Bauch und den Po anzuspannen. Das stabilisiert und schützt die Lendenwirbelsäule. Es geht nicht darum sich maximal nach hinten zu lehnen, sondern nur so weit, wie es die Rumpfmuskulatur halten kann.
Diana 243 schrieb:
Aua angenehmes Aua, ich bin gespannt wann die Schmerzen nach lassen....
Werde ich jetzt öfters machen. Nach der Einheit fühle ich mich echt gut 😊
Optional ist der kleine Faszienball, alternativ kann auch die Rolle genommen werden, wird im Video auch gesagt. Der Pilatesball ist notwendig.
Mir hat es gut gefallen, ist allerdings ungewohnt nur so kleine, langsame Bewegungen zu machen, wo doch sonst in allen Kursen immer große schnelle Bewegungen gemacht werden.
Schade, ich hätte gern mal meine Faszienrolle genutzt.
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